Nichtsahnend öffne ich letzten Freitag den Briefkasten und halte ein kleines Päckchen für mich in den Händen. Darin befindet sich ein in rotes Krepppapier und eine neongrüne Schleife eingehülltes Geschenk... fast zu schön zum Auspacken!
Die absolut liebenswerte Filmemacherin, über die ich meine Diplomarbeit geschrieben hab, hat selbige nun gelesen und mir - zum Dank - einen sehr aufbauenden Brief und ein Buch über eine weitere Filmemacherin geschickt. Am Dienstag folgte dann ein kurzes Telefonat, bei dem sie mich zu einem Besuch zu sich einlud, sofern ich mal in Berlin bin... und das werd ich ja hoffentlich bald wieder sein!
krepppapier... what a beautiful word.
AntwortenLöschenawww... das ist aber nett von der filmemacherin
AntwortenLöschenwow, wie cool ist das denn! wie ist sie an deine arbeit gekommen? hattest du mit ihr zusammen geschrieben?
AntwortenLöschenscheiße, dass ich meine arbeit nicht doch auf englisch geschrieben hab - vielleicht hätte ich sonst auch n geschenk gekommen :-(
Bei unserem Interview hatte ich ihr versprochen, ihr die Endversion zu schicken... und das habe ich ganz mutig auch mal gemacht. Hat sich gelohnt – und damit meine ich nicht (nur) das Geschenk.
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